Wikdis steiler Weg
Alberto Salcedo Ramos (Kolumbien) Auf dem acht Kilometer langen, holprigen Pfad, der zwischen Wikdis Zuhause und seiner Schule liegt, haben sich schon dutzende Esel das Genick gebrochen. Etliche Menschen sind in dieser Gegend von Paramilitärs gefoltert und getötet worden. Wikdi hält sich nicht damit auf, darüber nachzudenken,