Cine como eficacia simbólica. Resistencia indígena en la Sierra Nevada de Santa Marta, Colombia

Veröffentlicht Schreibe einen KommentarVeröffentlicht in , Ausgabe #8

Kino ist nicht irgendeine Kunst, Kino ist die Kunst Politik in 24 Bildern pro Sekunde zu machen. Der Anthropologe Sebastián Gómez Ruiz regt in seinem Artikel zum Nachdenken über die Filmsprache und deren Wichtigkeit in der sozialen und symbolischen Reproduktion der indigenen Arhuaco in Kolumbien an. Indem er Parallelen zwischen Lévi-Strauss symbolischer Wirksamkeit der Mythen und Edgar Morins Reflexionen über das Kino zieht, zeigt er auf, wie im indigenen Kontext die Filmproduktion zu einer Form des symbolischen Widerstands wird, der sich in Forderungen manifestiert, die Vorstellungs- und Existenzmöglichkeiten entstehen lassen – und damit weit über das Medium Film hinausgeht, das vorgibt lediglich Repräsentation zu sein. Auf die gleiche Weise führt der Autor Konzeptionen der Arhuaco über das Sein in der Welt (Episteme) aus und beleuchtet, wie das Medium Film zu einem wesentlichen Teil der kulturellen Produktion der Indigenen wird und sich somit zu einem Teil von Kunsama, dem Sein der Menschen in Bezug auf Kultur, Geschichte und Erinnerung, transformiert. Und das ist der Punkt, von dem aus Kino als Mythos an Macht gewinnt

Andorra: sede de la próxima Cumbre Iberoamericana

Veröffentlicht Schreibe einen KommentarVeröffentlicht in Coyuntura, Ausgabe #8

Während des Wien-Besuchs der Außenministerin von Andorra Maria Ubach Font hatten Hernán Villamizar und Marcela Torres die Gelegenheit, ein Interview mit ihr zu führen. Neben allgemeinen Fragen zu den Besonderheiten von Andorra als Land wird darin auch der iberoamerikanische Gipfel und das Sekretariat Pro Tempore thematisiert.

“Eine gute Übersetzung liest sich so, als wäre sie nicht übersetzt”. Livia Mata

Veröffentlicht Schreibe einen KommentarVeröffentlicht in Ausgabe #8, Garabato

Livia Mata bei dieser Gelegenheit veröffentlicht ihr Interview mit Mickael Kegler . Mickael Kegler hat als Übersetzer des Romans von Luiz Ruffato den Internationalen Hermann- Hesse -Literaturpreis gewonnen, wie Sie in dem Artikel „Eine gute Übersetzung liest sich so, …“, erfahren können.

Entrevista: De Verdi a Maria Grever, una cantante de ópera mexicana en Austria

Veröffentlicht Schreibe einen KommentarVeröffentlicht in Batucada, Ausgabe #8

Ein Interview mit dem Titel „De Verdi a Maria Grever… ” mit Anabell Garfio, das künstliche Interkulturalität zwischen Mexico und Österreich behandelt.

Entrevista a Anabell Garfio, abordando temas como la interculturalidad musical en el artículo titulado “De Verdi a Maria Grever: una cantante mexicana en Austria”

BOLIVIEN – Land der Gegensätze, Land der Vielfalt. Marietheres Putre

Veröffentlicht Schreibe einen KommentarVeröffentlicht in Ausgabe #8, La llama viaja

Maritheres Putre bringt uns den bolivianischen Bergbau und seine (menschlichen) Konsequenzen am Beispiel Potosí näher. Erstaunliche und bedrückende Einblicke in eine „weit entfernten“ Realität werden im zweiten Beitrag vermittelt, mit der wir, in der globalen Wirtschaftswelt, dennoch so verbunden sind.

Zu Gast beim „WATUNAKUY“ in Peru. Elisabeth Buchner

Veröffentlicht Schreibe einen KommentarVeröffentlicht in Ausgabe #8, La llama viaja

Zu Gast beim „WATUNAKUY“ in Peru. Elisabeth Buchner
Ins andine Hochland führen uns die beiden Beiträge der Rubrik Nomada in der achten Ausgabe von ReveLA. In Peru lässt uns Elisabeth Buchner einer traditionellen Zeremonie beiwohnen und durch ihre Augen erleben. Die Zurückbesinnung zur Natur und das Leben im Einklang damit stehen im Mittelpunkt des ersten Beitrags.

Hacia las altas tierras andinas nos conducen las dos contribuciones de la sección Nómada en la octava edición de ReveLA. Elisabeth Buchner nos permite asistir a una ceremonia tradicional y experimentarla a través de sus ojos en el Perú. El énfasis de esta contribución es a naturaleza y la vida en armonía con ella.